Gnabry lehnt bislang das Angebot des deutschen Fußball-Rekordmeisters über eine Verlängerung seines 2023 endenden Kontrakts ab. Auch er wünsche sich eine gewisse Wertschätzung, führte er aus, "die sollte von beiden Seiten gezollt werden". Was das bedeute? "Es ist nicht immer nur so, dass jeder von uns nur ans Geld denkt", betonte Gnabry, "da spielen im Arbeitsverhältnis noch andere Dinge eine Rolle, um sich wohlzufühlen."
Gnabry wünscht sich, dass der Transferstreit der Bayern mit dem wechselwilligen Weltfußballer Robert Lewandowski bald Geschichte ist. "Es ist ein bisschen schade, wie es da immer hin und her geht", sagte er, "als Mitspieler und Teil des Vereins hoffe ich, dass es da eine Lösung geben wird."
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