

Der erfahrene Coach setzt vor allem auf Kontinuität in der täglichen Arbeit. "Manchmal reicht es nicht, Dinge einmal zu machen. Wenn ich als Trainer schon beim ersten Mal aufgeben würde, hätten wir ein Problem. Ich muss manchmal Sachen zehn- oder 20-mal sagen oder ansprechen", ergänzte er.
Im engen Abstiegskampf käme es darauf an, betonte der 57-Jährige, "wer am Ende den längeren Atem hat. Wichtig ist, den Finger immer in die Wunde zu legen."
Es sind die branchenüblichen Parolen, die der als Retter verpflichtete Labbadia in der VfB-Krise bemüht. "Wir müssen noch weniger zulassen und aus unseren Möglichkeiten mehr machen. Es ist wichtig, keine Sekunde nachzulassen und Ruhe zu bewahren."
Verzichten müssen die Schwaben weiterhin auf den verletzten Torjäger Serhou Guirassy. Auch Pascal Stenzel steht wegen muskulärer Probleme weiter nicht zur Verfügung.
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