Seine persönliche Trauer habe er nach dem Ausscheiden im Achtelfinale bei der SSC Neapel inzwischen abgeschüttelt, auch die Spieler hätten nach der Rückkehr "einen sehr positiven Eindruck" gemacht, sagte Glasner: "Ich war nicht enttäuscht. Wir konnten das alle richtig einordnen und akzeptieren."
Gegen Union wollen die Hessen in der Liga im Kampf um Europa wieder in die Spur kommen. Bis auf Kapitän Sebastian Rode (Gelbsperre) steht Glasner der Kader aus dem Gastspiel in Italien zur Verfügung. Junior Dina Ebimbe befindet sich nach Verletzung zwar wieder im Mannschaftstraining, soll aber noch keine Option sein.
Ob die Frankfurter wie in Neapel auch gegen Union wieder in ungewohnter Vierer- statt Dreierabwehrkette auflaufen, ließ Glasner offen. "Ich denke, dass wir das als Option auf jeden Fall in der Hinterhand haben", sagte er.
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