

Schröder betonte, dass der Klub "aktiver Teil der Initiative Klimaneutral.Ruhr" sei. Zur Zukunftsschmiede gehören Energieversorger und andere Unternehmen aus der Region. "Konkret sollen in diesem tragfähigen Netzwerk aus starken Unternehmen die vor uns liegenden Herausforderungen genau analysiert, Wissen und Ideen ausgetauscht, Ressourcen gebündelt und passende Lösungswege für ein nachhaltigeres Ruhrgebiet gefunden werden", sagte Schröder.
Neben diesem Netzwerk ordneten die Königsblauen ihrer Nachhaltigkeitsstrategie auch das soziale Engagement, die ökologische Transformation und die unternehmerische Verantwortung des Klubs zu. "Wir versprechen nicht das Blaue vom Himmel, sondern wollen eine verständliche, für alle Mitglieder und Fans nachvollziehbare Nachhaltigkeitsarbeit machen", erklärte Sebastian Buntkirchen, Direktor Fans und Nachhaltigkeit.
Als ein erstes Projekt soll die oberste Etage eines Parkhauses an der Arena mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet werden. Zudem sollen Trinkwasserbrunnen aufgestellt werden.
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