Tuchel habe "mit den weltbesten Spielern gearbeitet und hat es verstanden, dann den gewissen Spirit reinzubringen". Er glaube, "dass die Chance sehr, sehr viel größer ist als das Risiko. Ich würde da nicht von Risiko sprechen. Man hat dem Trainer (Julian Nagelsmann, d.Red.) lang genug die Chancen gegeben".
Das 1:2 zuletzt bei Bayer Leverkusen habe - so Hamann - wohl die Entscheidung maßgeblich beeinflusst. Nach dem Leverkusen-Spiel hat "man wahrscheinlich einfach die Entscheidung getroffen, dass man gesagt hat, 'wir machen nicht den Fortschritt oder die Fortschritte auf dem Platz mit ihm, wie wir es uns vorgestellt haben'. Und deswegen war das einzig konsequent, sich zu trennen", so der 49-Jährige.
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