Nach Platz 15 im Vorjahr sicherten sich die Schwaben in diesem Jahr den Verbleib im Fußball-Oberhaus erst im Nachsitzen gegen den Hamburger SV. "Zwei Jahre hintereinander Klassenerhalt am letzten Spieltag oder über die Relegation, da kann man nicht zur Tagesordnung übergehen", sagte Wehrle, der "natürlich die Gesamtverantwortung" habe. "Deswegen sage ich, dass wir ein paar Sachen verändern müssen, um langfristig wieder Erfolg für den VfB zu erwirken", so der Vorstandschef.
Als eben jenen Erfolg sehe Wehrle "nicht den Klassenerhalt", man solle "ein etablierter Bundesligist sein und nicht gedanklich zwischen erster und zweiter Liga pendeln".
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