Bis zur Hälfte der Summe kann der Klub für präventive Maßnahmen gegen Rechtsextremismus und Rassismus verwenden. Die Leipziger stimmten dem Urteil zu. "Auch in Zukunft werden wir uns klar und deutlich gegen Rassismus und Diskriminierung bekennen. Eine entsprechende Kampagne werden wir in den nächsten Monaten zusammen mit unseren Fans umsetzen", sagte Lok-Geschäftsführer Martin Mieth.
SID