Nach einer irren Aufholjagd hat der frühere UEFA-Cup-Sieger Zenit St. Petersburg das Aus in der dritten Qualifikationsrunde der Europa League abgewendet. Nach dem 0:4 der Vorwoche gewann Zenit das Rückspiel gegen Dinamo Minsk mit 8:1 (4:0, 1:0) nach Verlängerung und trifft nun in der Play-off-Runde auf FK Molde/Norwegen. Jetzt Fußballreise buchen!

Dabei spielten die Russen ab der 72. Minute nach der Gelb-Roten Karte gegen Leandro Paredes bis kurz vor Abpfiff in Unterzahl. Drei Tore gingen auf das Konto von Russlands WM-Held Artjom Dsjuba (75./78./115., Foulelfmeter), in der Nachspielzeit der Verlängerung war zweimal der eingewechselte frühere Nürnberger Robert Mak (120.+2, Foulelfmeter/120.+3) erfolgreich.

 

SID