Hütter glaubt noch an das Weiterkommen
Die Eintracht musste nach der Notbremse von Abwehrspieler Evan N'Dicka mehr als 70 Minuten mit einem Mann weniger spielen, gab sich aber trotz des zwischenzeitlichen 1:4-Rückstands nicht auf und stemmte sich gegen eine noch höhere Niederlage. "Es zeichnet uns aus, dass wir immer weiter geackert haben", sagte Mittelfeldspieler Sebastian Rode.
Deshalb lebt auch weiterhin der Glaube an den ersten Halbfinal-Einzug auf internationaler Ebene seit 39 Jahren. "Wenn wir nicht optimistisch sind, wäre das fatal und schlimm. Wer nicht positiv ist, der muss gar nicht auflaufen", sagte Torhüter Kevin Trapp mit Blick auf das Rückspiel in einer Woche in Frankfurt.
Dort erwartet Hütter "einen heißen Tanz", auch Sportdirektor Bruno Hübner glaubt an eine Aufholjagd. "Mit unseren Fans und der Leidenschaft der Mannschaft ist alles machbar", sagte er.
SID