Frankfurt und Salzburg tragen Trauerflor
"Die schrecklichen Vorkommnisse in Hanau in der letzten Nacht sorgen für Trauer und Entsetzen im gesamten Bundesgebiet und speziell in der Rhein-Main-Region", teilte die Eintracht mit. Am Mittwochabend waren an mehreren Tatorten in Hanau, das vor den Toren von Frankfurt liegt, Schüsse gefallen. Neun Menschen starben, später wurden auch der mutmaßliche Täter und dessen Mutter tot aufgefunden.
Laut Hessens Innenminister Peter Beuth habe die Bundesanwaltschaft den "Verdacht einer terroristischen Gewalttat". Erste Ermittlungen deuten demnach auf ein fremdenfeindliches Motiv hin. Die Eintracht sieht das Gedenken "als klares Zeichen gegen jegliche Form von Rassismus und Extremismus".
SID