Völler hält sich aus den Sozialen Netzwerken raus
Foto: AFP/SID/INA FASSBENDER"Früher hat man sich ein Fußballspiel oder eine politische Sendung angeschaut und hatte eine Meinung, ob es gut war oder schlecht", betonte Völler: "Heute müssen viele erst in den sozialen Netzwerken nachschauen, wie die Grundstimmung ist. Und erst danach entscheiden sie, wie sie es gefunden haben."
Social Media? "Nein. Das können meine Kinder gern tun. Ich aber nicht", sagte Völler. Im Übrigen gendere er auch nicht: Das sei nicht sein Ding.
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