Vier Jahre lang mussten Fußballfans rund um den Globus auf die Weltmeisterschaft in Russland warten. Kurz bevor die WM nun endlich startet, werfen wir unseren Blick nicht etwa auf die Teams, sondern auf die Wetten. Das WM-Wetthoroskop von Interwetten zeigt nämlich, welche Sternzeichen die besten Chancen auf einen richtigen Tipp haben.

Vom 14. Juni bis zum 15. Juli messen sich die 32 besten Nationalteams der Welt, um in insgesamt 64 Partien den neuen Weltmeister zu ermitteln. Neben dem amtierenden Weltmeister Deutschland gehören die Mannschaften aus Frankreich, Brasilien und Spanien zum engsten Favoritenkreis. Solche und weitere Expertentipps sind natürlich besonders für Wettbegeisterte interessant. Doch am Ende entscheidet bei der Wettabgabe nicht nur, wie genau man die einzelnen Mannschaften einschätzen kann und wie deren Tagesform am Spieltag ist. Auch Sternzeichen können laut dem WM-Horoskop von Interwetten ausschlaggebend dafür sein, wer am Ende auf das richtige Team setzt.

Welches Sternzeichen hat die besten Chancen?

Als Grundlage dafür dienten die abgegebenen und gewonnenen Wetten während der Fußball-WM 2014 in Brasilien. In Österreich standen 2014 Wettbegeisterte mit dem Sternzeichen Widder unter einem besonders guten Stern: Sie gewannen nämlich über 55 Prozent ihrer platzierten Wetten. Werden die Widder auch dieses Jahr so viel Glück haben? Laut Prognose sollten sie jedenfalls ihrem Lieblingsteam vertrauen. Oder einem Team mit roten Trikots, denn rot gilt während der WM als Glücksfarbe der Widder.

Im Horoskop können die Chancen und Glücksfarben zu jedem einzelnen Sternzeichen abgerufen werden. Das vollständige WM-Horoskop von Interwetten finden Sie unter diesem Link. Auf den vorderen Plätzen landen außerdem noch Steinbock, Wassermann und Waage. Weniger Glück hatten hingegen Skorpion, Löwe und Krebs. Letzterer konnte knapp über 38 Prozent seiner Wetten gewinnen. Als Glücksfarbe für die Endrunde in Russland soll wohl auch deshalb grün, die Farbe der Hoffnung, dienen.

Volles Risiko bei der WM-Wette?

Belohnt wurden beim letzten großen Turnier, der Europameisterschaft in Frankreich, vor allem diejenigen, die riskante Wetten setzten. Island schaffte es immerhin bis ins Viertelfinale und bescherte einigen Tippern hohe Gewinne. Ebenso der spätere Triumph Portugals. Nach schwacher Vorrunde mit gerade einmal drei Unentschieden kamen die Iberer lediglich als einer der vier besten Gruppendritten weiter und galten nicht gerade als Titelfavorit. Der unerwartete Erfolg der Portugiesen sollte daher Motivation genug sein, auch bei der WM in Russland auf die vermeintlichen Außenseiter zu setzen.