Nationalspieler Matthias Ginter setzt vor der WM in Russland auf die verbindende Kraft des Fußballs. "Wir heißen alle nicht gut, was in Russland passiert", sagte Ginter im Trainingslager in Eppan: "Gerade eine WM kann aber einen positiven Schub für das Land Russland geben. Das haben wir 2006 in Deutschland gemerkt. Warum sollte das in Russland nicht möglich sein?" Jetzt Fußballreise buchen!

Oliver Bierhoff betonte allerdings, dass "die politischen Probleme auf einer anderen Ebene gelöst werden" müssten. Darüber könne man auch Sonntag noch einmal sprechen, sagte der Nationalmannschaftsmanager. Am Sonntag stattet Bundeskanzlerin Angela Merkel dem DFB-Team in Südtirol einen Besuch ab.

 

SID