Die WM 2022 findet in Katar statt
Katar pumpt fast 500 Millionen Dollar (445 Millionen Euro) pro Woche in Infrastrukturprojekte. Insgesamt will der Golfstaat mehr als 200 Milliarden Dollar (178 Milliarden Euro) für dem Bau von Stadien, Straßen, eines neuen Flughafens und von Krankenhäusern ausgeben.
Im März hatte das Council des Fußball-Weltverbandes FIFA eine Grundsatzentscheidung für eine Aufstockung der WM von 32 auf 48 Mannschaften gefällt. Wird ein passender Co-Gastgeber in der momentan allerdings krisengeschüttelten Region gefunden, soll der FIFA-Kongress im Juni die "Mega"-Endrunde absegnen.
SID