Einen Tag vor dem deutschen WM-Auftakt gegen Japan am Mittwoch (14.00 Uhr MEZ/ARD und MagentaTV) in Doha bezeichnete es Füllkrug als wichtig, "den Disput zwischen den Verbänden nicht auf dem Rücken der Spieler auszutragen".
Das Thema Menschenrechte sei grundsätzlich in der DFB-Auswahl viel diskutiert worden. "Wir sind uns alle der Umstände bewusst und verurteilen sie. Man muss es so deutlich sagen. Das ist total inakzeptabel, aber die Macht, diese Dinge wirklich zu verändern, die liegt in anderen Händen", sagte der 29-Jährige und fügte an: "Wir können auf Dinge aufmerksam machen, können mit dem Finger darauf zeigen, darüber reden – aber die Entscheidungen werden von anderen getroffen."
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