Bundestrainer Hansi Flick fühlt sich von der Politik im Stich gelassen.
Foto: AFP/SID/KARIM JAAFARDer 57-Jährige hätte sich zudem mehr Unterstützung für die DFB-Auswahl in der Heimat gewünscht. "Die Stimmung gegen Katar war im Vorfeld wahnsinnig stark. Viele haben die Spiele geschaut, viele andere hatten Bedenken. Das Land war geteilt, und das ist schade, Fußball sollte ja verbinden", sagte Flick und blickte etwas neidisch auf andere Länder: "Ich fand es begeisternd, die Fans anderer Mannschaften zu sehen, die ihr Team bedingungslos unterstützt haben."
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