Laut dem englischen Journalisten David Ornstein und "The Athletic" ist der Transfer von Toptorjäger Erling Haaland vom deutschen Tabellenzweiten der Bundesliga - Borussia Dortmund - zum Meister und aktuellen Spitzenreiter der Premierleague - Manchester City - fix. Lediglich die offizielle Bestätigung des Klubs um Teammanager Pep Guardiola steht noch aus, sei aber nur noch eine Frage von wenigen Tagen. Der 21-jährige Norweger wurde in England (Leeds) geboren und erlebte seinen fußballerischen Senkrechtstart beim FC Red Bull Salzburg, wo Haaland auch seine ersten Championsleague-Tore erzielte.

Von einer "zügigen Entscheidung" sprach der 42-jährige BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl bereits am Wochenende. Nachsatz: "Ich hoffe, dass wir in der nächsten Woche Klarheit darüber haben werden."

Nun soll die Einigung perfekt sein. Zwischen 75 und 90 Millionen Euro Ablöse lassen sich die "Skyblues" die Dienste von Erling Haaland kosten und haben damit angeblich das Ringen um den Tor-Garanten gegenüber dem deutschen Rekordmeister FC Bayern München und Championsleague-Finalist Real Madrid gewonnen.

Besonders Pep Guardiola soll von der Verpflichtung begeistert sein. Der Trainer des Tabellenführers in der Premier League fordert schon lange einen wuchtigen Mittelstürmer, um auch in der Champions League nach den Sternen zu greifen zu können.

Salzburger Stürmer folgt Salzburger Stürmer - klares BVB-Bekenntnis von Adeyemi & Berater 

Nach dem Abgang von Erling Haaland, für den der Norweger in 88 Pflichtpartien imposante 85 Treffer erzielte (plus 23 Assists), steht wohl der nächste Ex-Salzburger bereits ante portas beim BVB: Karim Adeyemi.

So wird auf Twitter der Berater des 20-jährigen Müncheners und mit 19 Treffern die Torschützenliste in der österreichischen ADMIRAL Bundesliga anführenden wie folgt zitiert. Thomas Solomon: "Wir stehen kurz vor dem Abschluss des Deals mit Borussia Dortmund. In seinem Fünfjahresvertrag wird es keine Ausstiegsklausel geben" Weiter wird verlautet, dass Ralf Rangnick und Manchester United ins Rennen gehen wollten - "aber wir wollen den BVB".

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