Ärger in Dortmund: Kevin Großkreutz
Großkreutz hatte am Montag in der Bild-Zeitung seine Beteiligung an einer gewalttätigen Auseinandersetzung am Rande des Kreisliga-C-Spiels der dritten Mannschaft seines Dortmunder Heimatklubs VfB Kemminghausen gegen FC Brambauer II bestätigt. Der 30-Jährige wollte nach eigenen Angaben in der Prügelei schlichten, ehe mehrere Anhänger der Gäste den früheren Bundesliga-Profi von Borussia Dortmund und des VfB Stuttgart attackierten.
Großkreutz hatte nach mehreren Eskapaden erst vor zwei Jahren durch eine Prügelei im Stuttgarter Rotlichtviertel für Aufsehen gesorgt. Nach der Schlägerei in der Schwaben-Metropole hatte der Ex-Nationalspieler seine Laufbahn vorübergehend auch schon beendet.
SID