Höwedes kritisiert Umgang der Fußballer mit Klimadebatte
In seiner Branche müsse ein Umdenken stattfinden, forderte der Abwehrspieler des Champions-League-Teilnehmers Lokomotive Moskau. Zurzeit sei es noch wichtiger, "dass der Motor laut rattert, wenn man vom Trainingsgelände fährt, als alles andere", meinte der 31-Jährige.
Wie der langjährige Schalke-Profi weiter schrieb, sei das Auto "auf dem besten Wege von Deutschlands liebstem Kind zu einem Symbol für das 20. Jahrhundert zu verkommen". Eine Ausnahme bildeten die Parkplätze von Bundesligaklubs, "wo innerhalb der Kabine die Anzahl der Pferdestärken oft noch mit der Leistungsstärke des Spielers verwechselt wird".
SID