Kameruns Fußball-Ikone Samuel Eto'o will dem Beispiel des Liberianers George Weah offenbar nicht folgen. "Jeder möchte, dass ich in die Politik gehe, aber es gibt nicht zehn Millionen Weahs", sagte der einstige Weltklassestürmer im AFP-Interview. Jetzt Fußballreise buchen!
Samuel Eto'o will nicht in die Politik gehen

Samuel Eto'o will nicht in die Politik gehen

Allerdings gab es eine kleine Einschränkung, denn "im Moment" sei es kein Ziel für ihn. Der ehemalige Weltfußballer Weah war im Januar 2018 in Liberia zum Staatspräsidenten aufgestiegen.

Erst vor Kurzem hatte der 38-jährige Eto'o seine aktive Laufbahn beendet. Er war mit dem FC Barcelona zweimal und einmal mit Inter Mailand Champions-League-Sieger geworden. Zuletzt hatte Eto'o Kameruns Staatspräsident Paul Biya (86) unterstützt. Allerdings wächst die Kritik an dem seit 37 Jahren amtierenden Staatschef in Kamerun.

 

SID