Tabea Kemme (r.) beendet vorzeitig ihre Karriere
Die langjährige Spielerin des 1. FFC Turbine Potsdam hatte im August 2019 einen kleinen Meniskusriss erlitten und war operiert worden. Zuvor hatte sie aufgrund eines Knorpelschadens im Knie bereits zahlreiche Spiele verpasst. Wegen ihrer Verletzungen hatte die 47-malige Nationalspielerin bereits im vergangenen Sommer offen von einem möglichen vorzeitigen Karriereende gesprochen.
Den größten Erfolg ihrer Karriere feierte Kemme mit den DFB-Frauen beim Olympiasieg 2016 in Rio de Janeiro. In ihren zwölf Jahren in Potsdam gewann sie vier Meisterschaften sowie einen Champions-League-Titel.
SID