Hilft Krankenhäusern in seiner Heimat: Cristiano Ronaldo
Die Ausrüstung beinhaltet neben Betten auch Beatmungsgeräte und Herzmonitore. Zum CHULN gehören zwei Krankenhäuser. Eine ähnliche Spende erhält das San-Antonio-Krankenhaus des Porto University Hospital Centers. Zudem soll Ronaldo bereit sein, auch auf seiner Heimatinsel Madeira in gleichem Maße zu helfen.
Dort hält sich der 35-Jährige seit rund drei Wochen auf, nachdem er zu seiner Mutter gereist war. Dolores Aveiro hatte einen Schlaganfall erlitten, befindet sich aber bereits auf dem Weg der Besserung.
SID