Dietrich setzt große Hoffnungen in die WM-Bewerbung
Am Montag hatte der Deutsche Fußball-Bund die gemeinsame WM-Bewerbung mit den Niederlanden und Belgien verkündet. Dietrich glaubt an eine weitreichende Sogwirkung: "Gerade jetzt, wo in vielen Ländern Europas in den Lizenzvereinen Männer- und Frauenfußball unter einem Dach die Zukunft ist, würde die WM schon ab dem Zeitpunkt der Vergabe einen Schub auslösen, der sich nachhaltig auf die Entwicklung der Frauenprofiligen und natürlich für die Zukunft des Mädchenfußballs auswirken würde."
Was potenzielle Spielorte einer zweiten Heim-WM nach 2011 angeht, sieht Dietrich Frankfurt am Main als verkehrsgünstigen "Frauenfußball-Hotspot" gut gerüstet. Aus seiner Sicht sei zudem eine WM-Verteilung über ganz Deutschland für nachhaltige Effekte in vielen Regionen wichtig.
SID