Nigeria: Rohr bleibt trotz schwacher Ergebnisse im Amt
Der gebürtige Mannheimer Rohr hatte sein Amt in Nigeria 2016 angetreten. Nach Platz drei im Afrika Cup führte er die "Super Eagles" zur WM 2018 nach Russland. Dort scheiterten die Afrikaner in der Gruppenphase als Dritter hinter dem späteren WM-Zweiten Kroatien und Argentinien wie Titelverteidiger Deutschland vorzeitig.
Rohr hatte seinen Vertrag erst kürzlich um zwei weitere Jahre verlängert. Eine Kündigung würde den Verband eine Menge Geld kosten. Kolportiert wird eine Abfindungssumme von rund 1,2 Millionen Dollar, gut eine Million Euro.
SID