Laura Freigang setzt sich für Vielfalt im Fußball ein
Natürlich stehe das Sportliche immer im Vordergrund. "Es interessiert auch keinen, was ich zu sagen habe, wenn ich nicht sportlich meine Leistung bringe", sagte Freigang (vier Länderspiele, fünf Tore), "aber wenn ich eine Plattform habe, bin ich jemand, der sie gerne nutzt, um Themen anzusprechen. Das werde ich in der Zukunft noch mehr machen, mit Themen, die mir wichtig sind, um für gewisse Werte einzustehen."
Ihre Priorität sei es dabei, für die Entwicklung des Frauenfußballs "immer wieder Respekt und Unterstützung einzufordern" und allgemein gegen Diskriminierung und für Vielfalt einzustehen.
SID