Die dreimalige Weltfußballerin spricht ungern in der Öffentlichkeit, arbeitet lieber im Hintergrund: "Es geht einfach nicht mehr um mich. Aber ich finde es auch absolut meiner Rolle gemäß, nicht mehr jeden Tag Interviews zu geben."
Bei dem anstehenden Turnier ist sie "ein Teil des Trainerteams" und auch bei jeder Besprechung dabei, wie auch schon bei der WM 2019. Die 214-malige Nationalspielerin von 1994 bis 2011 sieht ihre Rolle dabei durchaus als wichtig an: "Da mittlerweile alle Mannschaften bei der EM fußballerisch und taktisch sehr gut ausgebildet sind, athletisch sind, werden die Komponenten auf der psychologischen Ebene immer wichtiger. Das sind die Kleinigkeiten, die am Ende entscheiden."
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