Dabei gehe es ihr einerseits um die persönliche Erfahrung, aber auch um das Gefühl der allgemeinen Wertschätzung. "In den USA zum Beispiel hat der Frauenfußball eine ganz andere Präsenz. Das ist schon etwas, was am Ausland reizt", erläuterte Schüller, deren Vertrag beim FC Bayern am Ende der kommenden Saison ausläuft.
Auch der EM-Gastgeber England ist für Schüller ein positives Beispiel. "Dort haben alle großen Männerklubs auch Frauen-Mannschaften. Klar, dass es da besser läuft. Es ist wichtig, dass einfach gleiche Bedingungen herrschen." Im Mutterland des Fußballs läuft seit Mittwoch die EURO, bei der die DFB-Frauen in Gruppe B auf Dänemark (Freitag, 21.00 Uhr/ZDF und DAZN), Spanien (12. Juli) und Finnland (16. Juli) treffen.
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