Christina Rühl-Hamers wünscht sich mehr Diversität
Foto: AFP/SID/INA FASSBENDERRühl-Hamers ruft dazu auf, der Frage nachzugehen, warum das so ist. "Aus welchen Gründen ist die Fußballbranche insbesondere für Frauen, die nicht von Hause aus fußballaffin sind, nicht interessant? Nach welchen Kriterien geht eine Frau, die ihr Studium abgeschlossen hat, in welche Branche - und wo steht der Fußball in dieser Reihe?", sagte sie.
Der Fußball müsse sich "in Sachen Diversität ganz sicher verändern und öffnen". In diesem Zuge sollten "die Arbeitsbedingungen und das Arbeitsumfeld" so weit verändert werden, "dass diese Strukturen für Frauen wie selbstverständlich attraktiv sind".
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