Vor allem das Gegentor durch Amine Gouiri (52.) ärgerte den DFB-Trainer, der Offensivspieler von Stade Rennes durfte den Ball nahezu ungehindert ins Tor schlenzen. "Wenn man weiß, dass das ein Rechtsfuß ist, muss man versuchen, ihn nach außen zu drücken. Das sind Kleinigkeiten, die ein Spiel entscheiden", so Di Salvo.
Schon am Dienstag (20.45 Uhr/ProSieben Maxx) wartet in Sheffield mit England der nächste Prüfstein auf die deutsche U21. "Wir wollen diese Tests, um zu schauen, wo wir stehen. Wir wollen wissen, wo wir uns verbessern können. Wir freuen uns auf das Spiel. Das wird eine Mannschaft sein, die genauso gut bestückt ist wie die Franzosen, die zu Hause spielt und die das Spiel gewinnen will", sagte Di Salvo.
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