Das Warten geht weiter: Die drei nominierten Schiedsrichterinnen für die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar wurden auch bei den Ansetzungen der Gruppenspiele am Dienstag nicht berücksichtigt. Von insgesamt 36 berufenen WM-Referees werden bis einschließlich Dienstag 28 zum Einsatz gekommen sein.

WM-Schiedsrichterinnen weiterhin nicht berücksichtigt (Foto: AFP/SID/KIRILL KUDRYAVTSEV)
WM-Schiedsrichterinnen weiterhin nicht berücksichtigt
Foto: AFP/SID/KIRILL KUDRYAVTSEV

Clement Turpin (Frankreich) bei Ecuador gegen Senegal, Slavko Vincic (Slowenien) bei Wales gegen England und Antonio Mateu (Spanien) bei Iran gegen USA kommen bereits zum zweiten Mal im Turnierverlauf zum Einsatz. Seine Premiere in der Wüste feiert Bakary Gassama aus Gambia beim Duell zwischen der Niederlande und dem bereits ausgeschiedenen Gastgeber Katar. Marco Fritz (Korb) steht Vincic als Video-Assistent zur Seite.

Stephanie Frappart (Frankreich), Salima Mukansanga (Ruanda) und Yoshimi Yamashita (Japan) können als erste Schiedsrichterin bei einem WM-Spiel der Männer Geschichte schreiben.

 

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