

Dennoch führe die Ende 2022 zur "Persönlichkeit des Jahres" gekürte DFB-Kapitänin in der Öffentlichkeit natürlich ein "neues Leben" durch einen "wesentlich höheren Wiedererkennungswert". Bei der Anpassung profitiere die 31-Jährige von ihrer großen Erfahrung, "denn sie weiß genau, was sie machen möchte und was nicht."
In der Winterpause habe Popp nach einem aufregenden halben Jahr "Akkus aufladen und Dinge reflektieren" können, so Stroot. In der Saisonvorbereitung habe er dann aber "gleich die alte Poppi wieder gesehen, ihre Torgefahr, ihre Dynamik, die sie auslöst und auch die Führungsspielerin, die sie eben ist."
© 2023 SID