

Infantino pries die FIFA unter seiner Führung zudem für zahlreiche weitere globale Errungenschaften zum Wohle des Fußballs - unter anderem für die immense Steigerung der Einnahmen, die zu FIFA-Rücklagen in Höhe von 3,77 Milliarden Euro geführt hat.
Der umstrittene Infantino steht in Kigali vor seiner Wiederwahl bis 2027. Der Schweizer hat keinen Gegenkandidaten. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und sein Präsident Bernd Neuendorf haben allerdings angekündigt, dem 52-Jährigen die Unterstützung zu verweigern.
Trotz des russischen Überfalls auf die Ukraine war Russland bei der Vollversammlung der FIFA-Mitglieder anwesend - genau wie dessen Verbündeter Belarus. Obwohl die russischen Mannschaften von den Wettbewerben ausgeschlossen sind, gilt die Suspendierung nicht für den Verband.
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