

Wegen stark eingeschränkter Frauenrechte steht Saudi-Arabien international am Pranger, auch Amnesty International warnt immer wieder vor "Sportswashing". Neben den WM-Gastgebern Australien und Neuseeland hatten sich auch zahlreiche Spielerinnen gegen den Geldgeber aus Saudi-Arabien ausgesprochen.
Infantino hat für die Kritik an der FIFA im Zusammenhang mit Sponsoren aus undemokratischen Ländern wenig Verständnis. In der Wirtschaft sei Handel mit Unternehmen aus diesen Staaten kein Problem, bei der FIFA werde eines draus gemacht: "Das ist eine Doppelmoral."
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