

Generell sollte laut Schult "zwei Monate vorher nicht mehr diskutiert werden. Ich drücke die Daumen, dass es zu einer Einigung kommt", ergänzte die 32-Jährige, die neben dem Profifußball auch als ARD-Expertin arbeitet.
Auch Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg warnte mit Blick auf das Turnier in Australien und Neuseeland (20. Juli bis 20. August): "Es wäre ein ganz schlechtes Zeichen, und es würde nur Verlierer und Verliererinnen geben, wenn diese WM im Fernsehen nicht gezeigt wird."
Sie würde sich wünschen, dass sich der Weltverband FIFA und die öffentlich-rechtlichen Sender einen Ruck geben. "Ich kann nicht verstehen, dass man gerade das Gefühl hat, es bewegt sich gar nichts mehr. Ich kann nur immer wieder diesen Appell aussprechen: Seid lösungsorientiert, findet eine Möglichkeit!"
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