Im DFB-Pokalfinale zwischen RB Leipzig und Eintracht Frankfurt kommt es am Samstagabend (20.00 Uhr/ZDF und Sky) erwartungsgemäß zum Duell der französischen Topangreifer Christopher Nkunku und Randal Kolo Muani. Beide Trainer verzichteten auf Überraschungen in ihrer Startaufstellung. Bei Leipzig vertritt Lukas Klostermann den gesperrten Josko Gvardiol in der Innenverteidigung, vorne stürmt Nationalspieler Timo Werner neben Nkunku.

Kolo Muani trifft im Finale auf Nkunku (Foto: IMAGO/Jan Huebner/Voigt/IMAGO/Jan Huebner/Voigt/SID/IMAGO/Jan Huebner/Voigt)
Kolo Muani trifft im Finale auf Nkunku
Foto: IMAGO/Jan Huebner/Voigt/IMAGO/Jan Huebner/Voigt/SID/IMAGO/Jan Huebner/Voigt

Bei der Eintracht kehrt Sebastian Rode nach Sprunggelenksproblemen in die erste Elf zurück, dazu steht Philipp Max nach Oberschenkelverletzung erstmals seit Anfang April wieder in der Startformation. Routinier Makoto Hasebe gibt den Abwehrchef in der Dreierkette und wird mit 39 Jahren und 136 Tagen zum zweitältesten Finalspieler nach Manfred Burgsmüller. - die Aufstellungen:

RB Leipzig: Blaswich - Henrichs, Klostermann, Orban, Halstenberg - Laimer, A. Haidara - Szoboszlai, Dani Olmo - Werner, Nkunku. - Trainer: Rose

Eintracht Frankfurt: Trapp - Tuta, Hasebe, Ndicka - Buta, Rode, Sow, Max - Kamada, Götze - Kolo Muani. - Trainer: Glasner

 

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