Nasser Al-Khelaifi nimmt PSG-Stars in die Pflicht
Wem dieser neue Umgang nicht gefalle, könne gehen, sagte Al-Khelaifi: "Die Türen stehen offen. Ich will hier keinen Promibonus. Ich habe festgestellt, dass Änderungen zwingend notwendig sind. Sonst entwickeln wir uns in keine Richtung."
Namen nannte der PSG-Präsident nicht, Medien spekulieren jedoch, dass insbesondere der brasilianische Superstar Neymar gemeint sein könnte. Der 27-Jährige sieht sich derzeit Vergewaltigungsvorwürfen ausgesetzt. Zudem hatte Neymar via Instagram einen Schiedsrichter beleidigt und beim französischen Pokalfinale einen Fan ins Gesicht geschlagen - und sich damit Sperren eingehandelt.
Paris hat zwar in den vergangenen sieben Jahren sechsmal die französische Meisterschaft gewonnen, in der Champions League scheiterte das Starensemble aber regelmäßig vorzeitig.
SID