Andre Schürrle fühlte sich beim BVB als "Zielscheibe"
Schon kurz nach seinem Abschied aus Dortmund hatte Schürrle in einem Zeitungsinterview erklärt, es vor seinem Wechsel zum FC Fulham "in Deutschland aus unterschiedlichen Gründen nicht leicht gehabt" zu haben. Der Offensivspieler räumte dabei auch ein, in Deutschland "als Nationalspieler und Weltmeister mit hohen Erwartungen konfrontiert" und "nicht immer" in der Lage gewesen zu sein, die Erwartungen zu erfüllen.
Trotz seiner Ausbootung aus der Nationalmannschaft im Vorfeld der WM-Endrunde im vergangenen Sommer in Russland will Schürrle seine internationale Laufbahn nicht für beendet erklären: "Für Deutschland zu spielen, ist immer eine große Ehre."
SID