Die DFL will gegen Piratensender vorgehen
"Zum Wohle aller" solle der "weitverbreiteten" Piraterie ein Ende gesetzt werden, die eine "klare und eklatante" Verletzung der Rechte am geistigen Eigentum darstelle. "BeoutQ schadet nicht nur uns als Rechteinhabern, sondern auch unseren rechtmäßigen Lizenznehmern und letztendlich auch den Fans unserer Wettbewerbe", teilten die Verbände mit.
Der mutmaßlich in Saudi-Arabien beheimatete Piratensender bedient sich seit geraumer Zeit bei den Signalen mehrerer TV-Stationen und strahlt Fußballspiele verschiedener Wettbewerbe aus, ohne dafür die Rechte zu besitzen. Zuletzt sorgte die illegale Ausstrahlung von Partien des Asien-Cups für Schlagzeilen.
SID