Lukas Podolski hatte beim FC Arsenal wohl keine Zukunft mehr. Auch bei Inter Mailand konnte sich der 30-Jährige nicht durchsetzen. Beim türkischen Meister sieht der deutsche Nationalspieler wohl größere Stammplatz-Chancen. Laut Medien soll sich die Ablösesumme um die vier Millionen Euro bewegen.


Lukas Podolski steht vor einem Wechsel in die Türkei. | Bildquelle: YouTube

"Ich habe zu Lukas gesagt, dass er mit Arsène Wenger sprechen soll. Er soll nicht alles auf sich zukommen lassen, sondern auf ihn zugehen. Plant der Trainer mit ihm? Und wenn ja, in welcher Rolle", schlug Bundestrainer Jogi Löw Lukas Podolski vor und erhöhte den Druck, "ich will, dass er spielt, mindestens 30 bis 40 Spiele. Er muss spielen. Denn zwei Jahre ohne richtige Spielpraxis wären keine gute Grundlage, um bei der EM 2016 dabei sein zu können."

Lukas Podolski nahm sich den gut gemeinten Rat zu Herzen: "Viele sehen das als Ansage an mich, aber er hat das Richtige gesagt. Ich will spielen und nicht unregelmäßig. Wenn man zehn Spieler fragt, werden elf sagen, ich will spielen."