Die Spanische Regierung hat nun den Mindestlohn für Primera Division (1. Liga) und Segunda Division (2. Liga) eingeführt. Das berichtet das Offizielle spanische Nachrichtenblatt „Boletín Oficial del Estado". Demnach müssen die Spieler der Erstligaklubs ab der bereits laufenden Saison mindestens 129.000 Euro netto im Jahr verdienen, die Profis in der zweiten Spielklasse 64.000 Euro.

Der Kicker-Mindestlohn ist somit um das 14-fache höher als die offizielle Gehaltsuntergrenze. Diese Untergrenze liegt in Spanien bei 9.034 Euro im Jahr. Es wird erwartet, dass diese Summe in der nächsten Saison aufgrund der Entwicklung des Verbraucherindex etwas ansteigt.

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