Die Anzeichen für eine Reform des weltweiten Transfersystems verdichten sich. Die Nachrichtenagentur AFP berichtete am Dienstag erneut von den vermeintlichen Plänen des Weltverbandes FIFA, die Anzahl der Leih-Spieler in den Vereinen zu beschränken, die Solidaritätszahlungen auszuweiten und die Spielerberater besser zu überwachen. Jetzt Fußballreise buchen!

Das Ziel sei, die "Wettbewerbsgleichheit" wiederherzustellen, sagte eine FIFA-nahe Quelle der AFP. In der vergangenen Saison hatte der englischen Spitzenklub FC Chelsea beispielsweise 38 Spieler verliehen, der italienische Meister Juventus Turin 25.

Die FIFA teilte offiziell nur mit, eine Kommission für diese Fragen gegründet zu haben. Für die finalen Entscheidungen im Weltverband ist das FIFA-Council zuständig, das am 25. und 26. Oktober in Ruanda tagt.

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SID