Wie der Präsident der Serie A, Gaetano Micciche, mitteilte, können sich die Einnahmen für die Liga noch um bis zu 20 Prozent erhöhen, abhängig von der Zahl der Abonnenten, die Sky und die Perform Group bekommen. Zu Perform gehört unter anderem auch der Streaming-Dienst DAZN.
Ursprünglich hatte sich die spanische Gruppe Mediapro für eine Summe von 1,05 Milliarden Euro die Übertragungsrechte gesichert. Mediapro hatte geplant, die Serie-A-Spiele nicht über einen eigenen Kanal zu senden, sondern die TV-Rechte verschiedenen Plattformen zum Kauf anzubieten. Gegen dieses Vorhaben hatte Sky Klage eingereicht, ein Gericht verordnete daraufhin die Neuausschreibung der Rechte.
SID