Ferrero war bereits zuvor von Tifosi attackiert worden
Zuletzt erhielt Ferrero italienischen Medien zufolge auch in seiner Wohnung in Rom anonyme Drohbriefe mit Revolverkugeln. Darüber hinaus protestierten Dutzende von Sampdoria-Anhängern in den vergangenen Tagen lautstark vor Ferreros Haus in Genua.
Die Fans sind mit der Situation ihres Vereins unzufrieden und erhoffen sich von einem Führungswechsel eine bessere Zukunft für den Klub. Ein Übernahmeversuch durch ein Unternehmerbündnis unter Führung des früheren Sampdoria-Starstürmers Gianluca Vialli war vor einiger Zeit gescheitert.
Ferrero war bereits im vergangenen Jahr Zielscheibe von Tifosi-Attacken. Seit einem tätlichen Angriff von rund 50 Hooligans und ersten Morddrohungen steht der Vereinschef unter Polizeischutz.
SID