Neapel leitet rechtliche Schritte gegen das Urteil ein
Der Sportrichter der italienischen Liga erkannte das Argument der "höheren Gewalt" nicht als Grund für das Fernbleiben von Neapel an. Vor der für den 4. Oktober angesetzten Begegnung waren zwei Spieler aus dem Kader des zweimaligen Meisters positiv auf COVID-19 getestet worden. Die lokalen Gesundheitsbehörden hätten dem Klub die Abfahrt nach Turin verboten, argumentierte SSC-Chef Aurelio De Laurentiis damals. Entsprechend beantragte der SSC eine Verschiebung, scheiterte damit allerdings.
SID