Inter schrieb im Geschäftsjahr 2020/21 rote Zahlen (Foto: SID)
Die Verluste seien zum Großteil auf die fehlende Präsenz von Fans in den Stadien und auf sinkende Sponsorenverträge in Zeiten der Pandemie zurückzuführen. Der Klub sei bemüht, die finanzielle Stabilität mit einer Kostenreduzierung zu erreichen, hieß es weiter.
Inter hatte sich im Sommer von einigen Starspielern wie Romelu Lukaku oder Achraf Hakimi getrennt. Seit 2019 sind die Nerazzurri in chinesischer Hand. Kontrolliert wird der Verein vom chinesischen Einzelhandels-Riesen Suning Commerce. Klubpräsident ist der erst 29-jährige Steven Zhang.
SID