Der DFB und Sponsor McDonald's gehen getrennte Wege
"Die Entscheidung für das eine ist nicht zwangsweise die Entscheidung gegen das andere, sondern spiegelt die generelle Markenstrategie wider, näher an die Lebenswelt der Teens und Twens anzuschließen", sagte Philipp Wachholz, Unternehmenssprecher von McDonald's Deutschland. "Der Schritt in den eSport war für uns absolut richtig. Wir sehen einen deutlichen Anstieg in der Markenwahrnehmung bei der angesprochenen Zielgruppe", führte Wachholz aus.
Wichtiger Bestandteil der 2004 begonnenen Zusammenarbeit mit dem DFB war die sogenannte McDonald's Fußball-Eskorte. Dabei ermöglichte es der Sponsor Kindern und Jugendlichen, bei Länderspielen mit den Nationalspielern ins Stadion einzulaufen.
SID