Die deutschen Profiklubs haben sich bei ihrer Versammlung am Dienstag im Frankfurter Vorort Neu-Isenburg auf eine moderate Strukturreform der Deutschen Fußball Liga (DFL) verständigt. Nach dem Willen der Vereine wird es künftig keinen Präsidenten mehr geben, das Präsidium soll aber unverändert aus sieben gewählten Mitgliedern der Klubs und zwei DFL-Vertretern bestehen. Sprecher des Gremiums wird DFL-Geschäftsführer Christian Seifert (50). Jetzt Fußballreise buchen!

DFL-Geschätsführer Seifert wird Präsidiumssprecher

DFL-Geschätsführer Seifert wird Präsidiumssprecher

DFL-Präsident Reinhard Rauball hatte im September des vergangenen Jahres seinen Rückzug nach zwölf Jahren an der Spitze angekündigt. Der 72-Jährige hatte gleichzeitig eine neue Ordnung angeregt. Seitdem war die DFL auf der Suche nach einem Konsensmodell.

 

SID