Umdenken in der Trainerausbildung beim DFB
Mittlerweile habe aber ein Umdenken stattgefunden: "Jetzt haben wir es komplett gedreht und sagen: 'Wir wollen genau diese individuellen Typen!' Wir brauchen beides: Die sogenannten Laptop-Trainer, aber auch die Mentalitätsmonster", sagte der promovierte Wirtschaftswissenschaftler.
Auch in der Talentförderung fordert Haupt einen Wandel: "Wir haben festgestellt, dass zuletzt zu viele gleichförmige Spieler oben angekommen sind. Wir brauchen mehr Führungspersönlichkeiten auf dem Rasen. Das kann auch ein 20-Jähriger sein, der die Ärmel hochkrempelt."
SID