Trainer Edin Terzic von Borussia Dortmund hat die Torwart-Frage vor dem Viertelfinale im DFB-Pokal am Dienstag (20.45 Uhr/ARD und Sky) bei Borussia Mönchengladbach offen gelassen. "Ich werde diese Frage nicht heute beantworten", sagte Terzic am Montag.
Terzic lässt die T-Frage offen

Terzic lässt die T-Frage offen

Roman Bürki hatte zuletzt seinen Stammplatz verloren. Nach seiner Schulterverletzung kehrte der Schweizer am vergangenen Wochenende gegen Arminia Bielefeld (3:0) zwar in den Kader zurück, im Tor stand aber sein Landsmann Marwin Hitz. Terzic hatte erklärt, dass er sich in den nächsten Wochen auf eine Nummer eins nicht festlegen wolle.

Der BVB will seine Chance auf den ersten Pokalsieg seit 2017 wahren. "Der Pokal ist der einfachste Weg, um in Richtung Titel zu schauen. Wir werden alles dafür tun, den nächsten Schritt Richtung Berlin zu machen", sagte Sportdirektor Michael Zorc.

Terzic blickt dem Duell mit seinem künftigen Chef Marco Rose derweil gelassen entgegen. "Es spielt nicht Marco Rose gegen Edin Terzic. Es spielt Borussia Dortmund gegen Borussia Mönchengladbach. Und wir wollen als BVB in die nächste Runde einziehen", sagte der 38-Jährige. Rose sei aber "ein sympathischer Kerl, der sehr guten Fußball spielen lässt".

 

SID