Seifert befürchtet dickes Minus
Das Zahlenwerk basiert auf Einnahme- und Ausgabezahlen der 36 Profiklubs in 2019/20. An den letzten neun Spieltagen der vergangenen Saison hatte es wegen Corona keine Zuschauereinnahmen mehr gegeben. Davor waren die Umsätze 15-mal in Serie gestiegen bis zum Höchstwert von 4,8 Milliarden Euro pro Spielzeit, davon 4,02 Milliarden Euro in der Bundesliga.
Der Rückgang in der laufenden Saison wird aller Voraussicht nach noch dramatischer ausfallen. DFL-Boss Christian Seifert hatte angesichts eines Gesamtausfalls der Zuschauereinnahmen bereits einen Verlust von 650 Millionen Euro prognostiziert, dazu noch einen Rückgang auf dem Transfermarkt von bis zu 300 Millionen.
SID